Membership Collective Group: Vom Boom privater Membership Clubs profitieren?

„ Welcome to the Golden Age of the Private Club. “ Städte wie New York, Boston, Miami, London und Mailand erleben einen Boom neuer privater Clubs, wie das Wall Street Journal am 12. August 2022 feststellte . Überraschenderweise profitierte der Markt für private Mitgliederclubs tatsächlich von den schwierigen vergangenen Jahren: „ Als Folge der Pandemie mögen die Menschen kontrolliertere Umgebungen. “ Die Membership Collective Group ist keine besonders bekannte Aktiengesellschaft, da sie erst seit etwas mehr als einem Jahr an der Börse notiert ist, aber ihre führende Marke für private Clubs ist wahrscheinlich die bekannteste der Welt: Soho House. Im Juli 2021 ging Soho House durch Fusion mit einem SPAC an die Börse. Der Grund, warum das börsennotierte Unternehmen selbst nicht Soho House, sondern Membership Collective Group heißt, liegt darin, dass es auch eine Vielzahl anderer Clubs besitzt – was die Aktie zu einem Stellvertreter für die private Clubindustrie macht. Seit dem Börsengang ist die Aktie der Membership Collective Group um 75 % gefallen. Was macht das Geschäftsmodell der Privatclubs so interessant? Ist die Aktie der Membership Collective Group ein Kauf, nachdem sie nach dem Börsengang drei Viertel ihres Wertes verloren hat?

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